"Sauberes Gewissen" bei der Öl-Heizung

Jede Heizanlage, die mit Heizöl betrieben wird, muss sicher sein. Denn Ölunfälle durch Defekte an der Tankanlage können mit ihren Folgeschäden ganz schön teuer zu stehen kommen - für die Umwelt und für den Betreiber der verursachenden Anlage. Wer alle Risiken weitestgehend vermeiden und seine Heizungsanlage "sauberen Gewissens" betreiben will, kann dafür eine Art Zusatzversicherung eingehen: Er sollte den Einbau der Ölheizung, ihre Wartung und den gesamten Service durch einen anerkannten Gewässerschutz-Fachbetrieb des Sanitär-, Heizungs- und Klima-Handwerks wahrnehmen lassen.

 

Diese Gewässerschutz-Fachbetriebe sind Mitglieder der baurechtlich anerkannten Überwachungsgemeinschaft Technische Anlagen der SHK-Handwerke e. V., werden von ihr geprüft und berechtigt, das Gütezeichen dieses Zusammenschlusses zu führen. Sie bieten die Garantie für hohen und aktuellen Qualitäts- und Kenntnisstandard und gewährleisten dem Heizungsbetreiber Umwelt-Sicherheit.

 

Das gilt für alle Elemente eines Heizungssystems: Heizöltanks, die ölführenden Rohrleitungen, die Kesselanlage, den Brenner und alle Sicherheitseinrichtungen. Die Mitarbeiter der Fachbetriebe für Gewässerschutz gewährleisten, im Fall der Fälle ein Problem schnell einzukreisen und sofort zu beheben.

 

Um immer auf dem letzten Stand der technologischen Entwicklung zu sein, durchlaufen die Mitarbeiter die professionellen Schulungsprogramme der Überwachungsgemeinschaft. Sie betreibt auch ein konsequentes Informationssystem, das die Mitglieder mit dem neuesten technologischen Wissen und mit Nachrichten aus dem Bereich der Gewässerschutz-Gesetzgebung versorgt.

 

Fragen Sie nach dem Fachbetrieb mit Zulassung nach

§ 19 l Wasserhaushaltsgesetz.