Neben der Hygiene werden Badewanne oder Dusche oftmals auch zu therapeutischen Anwendungen herangezogen. Muss ein Badezimmer aufgrund von Behinderung oder Krankheit an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst werden, empfiehlt es sich, sich von einem anerkannten Fachmann beraten zu lassen.
Bei der Aufstellung der Badewanne muss darauf geachtete werden, dass sie frei steht bzw. von den Längsseiten zugängig ist und keine Abmauerung bzw. Verfliesung erhält, sondern mit einer Stahlschürze versehen wird. Diese Konstruktionsart hat den Vorteil, dass ggf. ein Wannenlifter als Einstiegshilfe die Wanne unterfahren kann, um dem Benutzer z. B. den Umstieg vom Rollstuhl in die Wanne und umgekehrt zu erleichtern.
Weitere Informationen zur Badezimmergestaltung geben gerne die Fachbetriebe der Sanitär-Heizung-Klima Innung. Man erkennt sie am blau-rot-gelben Eckring.