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Hohe Kraftstoffpreise: Empfehlung und BerechnungstoolDie aktuell stark gestiegenen Kraftstoffpreise haben verstärkt zu Nachfragen der Mitgliedsbetriebe beim Fachverband geführt. Im Kern ging es bei den Anfragen um die Fragen:
Die Fachverband-Experten haben hierzu eine Empfehlung für die Betriebe ausgearbeitet und ein Berechnungstool entwickelt. Beides können Mitglieder hier herunterladen.
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Verbraucherinformation zum Thema Heizenergie und Heizkosten sparenDer Zentralverband SHK hat eine Verbraucherinformation herausgegeben mit Tipps für Hauseigentümer und Mieter, wie sich Heizenergie sparen und Heizkosten senken lassen. Die Informationen können Innungsfachbetriebe kostenlos herunterladen, im Adressfeld eigene Firmendaten ergänzen und anschließend per Mail oder ausgedruckt an ihre Kunden weitergeben. Je nachdem, wie die Datei verwendet werden soll, steht sie hier in verschiedenen Dateiformaten zur Verfügung: die pdf-Variante für die direkte Verwendung und das reine Word/Textdokument, das es ermöglicht, die Textbausteine auch losgelöst vom Dokument auf Webseiten einzubinden. Ein gestaltetes Worddokument, mit der Möglichkeit die eigene Absenderkennung einzutragen, erhalten Sie per Nachfrage (E-Mail: organisation@fvshkbw.de) zugesendet. Dieses Dateiformat kann hier aus technischen Gründen nicht hochgeladen werden.
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Transportverpackungen - Neues Merkblatt zur SHK-BranchenlösungUm für Mitgliedsbetriebe Aufwand und Kosten bei der Abholung und Entsorgung von Transportverpackungen so gering wie möglich zu halten, hat der ZVSHK bereits vor Jahrzehnten mit vielen Herstellern aus der SHK-Branche sowie mit Abfall- und Recycling-Dienstleistern eine Branchenlösung konzipiert. Damit Verpackungsmüll möglichst minimiert wird, macht das seit Anfang 2019 geltende Verpackungsgesetz Vorgaben. Darüber hinaus gelten seit Anfang 2022 erweiterte Hinweispflichten gegenüber Endverbrauchern. Und es gibt eine Dokumentationspflicht für den Handwerksbetrieb, wieviel Verpackungsmüll nach Art und Masse im zurückliegenden Kalenderjahr entsorgt wurde. Alle diese genannten Punkte behandelt das Merkblatt „Transportverpackungen“, das der ZVSHK mit Stand Januar 2022 herausgegeben hat. Auf 18 Seiten findet der organisierte Innungsbetrieb Hintergrundinfos zur Branchenlösung, erfährt, was in Zukunft zu tun ist und bekommt Erläuterungen zu möglichen Problemen – und wie sie sich lösen lassen. Abschließend sind mehrere Musterschreiben im Merkblatt enthalten, um Endkunden über Entsorgungsmöglichkeiten zu informieren bzw. um Hersteller, Lieferanten oder Entsorger über Vereinbarungen innerhalb der SHK-Branchenlösung in Kenntnis zu setzen.
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Tipps zum Umgang mit der steigenden Kundennachfrage -In den vergangenen Wochen ist die Endkunden-Nachfrage nach Angeboten für Heizungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energien bei vielen SHK-Betrieben sprunghaft angestiegen. Hintergrund hierfür sind im Wesentlichen die stark gestiegenen Preise für Öl und Gas aufgrund des aktuellen Ukraine-Konfliktes. In diesem Kontext gilt es zu bedenken, dass bereits vor dem aktuellen Nachfrageanstieg der Auftragsvorlauf bei vielen SHK-Betrieben mehrere Wochen bzw. Monate betrug. Es gibt deshalb aktuell wohl kaum noch einen SHK-Betrieb, der nicht über Monate ausgebucht ist – Tendenz steigend! Doch wie sollen die Betriebe mit dieser Situation umgehen? Lesen Sie hier, welche neun Stellschrauben Sie drehen können, um die Auftragsflut bestmöglich bewältigen zu können.
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Informationspflicht des Unternehmers zur Streitschlichtungsteilnahme mit Verbrauchern ab 01.02.2017Gemäß § 36 VSBG hat ab dem 01.02.2017 ein Unternehmer, der eine Homepage unterhält oder beim Vertragsschluss Allgemeine Geschäftsbedingungen verwendet, den Verbraucher leicht zugänglich, klar und verständlich davon in Kenntnis zu setzen, inwieweit er bereit oder verpflichtet ist, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen. Auch wenn der Unternehmer allgemein nicht bereit ist, an einem Verbraucherstreitschlichtungsverfahren teilzunehmen, müssen hierüber ungefragt alle Verbraucher ab 01.02.2017 informiert werden. Ausnahmen bestehen wegen der gesetzlichen Informationspflicht nur wie folgt:
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Novelle Klimaschutzgesetz Baden-WürttembergDas novellierte Gesetz ist am 21. Oktober 2021 in Kraft getreten. Zur Konkretisierung der Solarpflicht beim Neubau von Nichtwohngebäuden und Parkplätzen hat das Umweltministerium im Oktober 2021 die Photovoltaik-Pflicht-Verordnung erlassen.
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Mehrfachbelegung: Schornsteinfeger darf Daten weitergebenDas Problem ist vielen SHK-Betreiben bekannt: Ein Heizgerät muss in einem Mehrfamilienhaus mit einem Schornstein in Mehrfachbelegung ausgetauscht werden. Eine Querschnittsberechnung für das neue Gerät ist somit erforderlich. Dafür werden unter anderem die Daten der anderen, angeschlossenen Geräte benötigt. Diese Daten könnte der Schornsteinfeger liefern, aber es gibt diesbezüglich datenschutzrechtliche Bedenken.
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Merkblatt zur Gefährdungsbeurteilung für den Einsatz von Elektrofahrzeugen im BetriebDie fortschreitende Elektromobilität ist inzwischen im Straßenbild deutlich sichtbar und auch in Betrieben sind immer häufiger Elektrofahrzeuge im Einsatz. Die Erweiterung des Fuhrparks um Hybridfahrzeuge und batteriebetriebene vollelektrische Fahrzeuge ist somit auch für die Arbeitssicherheit von Bedeutung und in der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen. Ein Merkblatt der Basiknet GmbH informiert über die arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben, die bei der betrieblichen Nutzung von Elektrofahrzeugen zu beachten sind. Das Merkblatt kann im Downloadcenter des Fachverbandes von Mitgliedsbetrieben kostenlos heruntergeladen werden. Die Basiknet GmbH ist Partner des Fachverbandes und unterstützt Betriebe mit dem Tool SHK-Arbeitssicherheit bei der Durchführung des betrieblichen Arbeitsschutzes. Mitgliedsbetriebe können SHK-Arbeitssicherheit zu Sonderkonditionen nutzen. SHK-Arbeitssicherheit basiert auf zwei Bausteinen, die auf die Bedürfnisse des SHK-Handwerks zugeschnitten sind: Dem Online-Arbeitsschutzportal über das Internet und der persönlichen Beratung bei der Ersteinrichtung des betrieblichen Arbeitsschutzes und bei der Regelbetreuung. Weitere Informationen und ein Flyer, mit dem Mitgliedsbetriebe eine unverbindliche Beratung anfordern können, finden sich ebenfalls im Downloadcenter des Fachverbandes.
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Einladung zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM)Sofern ein Arbeitnehmer in den letzten 12 Monaten insgesamt mehr als sechs Wochen krank war, ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass der Arbeitgeber ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) vor Ausspruch der Kündigung durchführen muss. Er kann erst dann kündigen, wenn entweder das BEM erfolglos war oder der Arbeitnehmer das BEM nach einer ordnungsgemäßen Einladung des Arbeitgebers abgelehnt hat. Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Einladung sind die Information über das BEM und dessen Ziel der Wiederherstellung der Gesundheit, die Information, dass das BEM freiwillig ist verbunden mit dem Hinweis, dass bei einer Ablehnung und Abbruch des BEM der Arbeitgeber wegen Krankheit kündigen kann und die Information, dass der Arbeitnehmer weitere Personen nach eigenem Wunsch zu dem BEM-Gespräch mitbringen kann. Ein Muster für ein solches Einladungsschreiben steht hier zum Download bereit. Ebenso ein Muster für die Rückmeldung des Arbeitsnehmers und dessen Einwilligung zur Datenverarbeitung.
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Branchenlösung Asbest im BestandVerbände der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen, darunter auch der Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Baden-Württemberg, die Gewerkschaft IG BAU und betroffene Berufsgenossen
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Ratgeber Recht und Öffentlichkeitsarbeit: Referenzfotos im InternetFür Handwerksbetriebe sind Referenzfotos von fertiggestellten Projekten eine gute Möglichkeit, potenzielle Kunden auf der eigenen Website oder auf Social-Media-Kanälen über die angebotenen Dienstleistungen zu informieren und mit geleisteter Qualitätsarbeit zu werben. Oft fertigen Betriebe die Fotos selbst an. Der Zentralverband SHK hat hierzu einen Ratgeber Recht ausgearbeitet, der einen allgemeinen Überblick gibt über die relevanten rechtlichen Aspekte bei der Veröffentlichung von Referenzfotos im Internet.
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Nachwuchskampagne: Ideenpool zur NachwuchsgewinnungDer Fachverband Sanitär Heizung Klima NRW hat seine Innungen und angeschlossene Betriebe gefragt „Wie sprecht ihr potentielle Auszubildende an?“. Das Ergebnis dürfen wir Ihnen nachfolgend als Ideenpool zu Verfügung stellen.
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Nachwuchskampagne: Ratgeber Praxisphase im BetriebPraxisphasen im Betrieb sind das zentrale Instrument zur Nachwuchsgewinnung im Handwerk. Bei über zwei Drittel der Ausbildungsverhältnisse hat ein Praktikum eine oder sogar die entscheidende Rolle gespielt. Betriebe profitieren in mehrfacher Hinsicht von Praxisphasen. Sie können frühzeitig junge Menschen von ihrem Ausbildungsangebot überzeugen und sie dabei unverbindlich kennenlernen. Das sorgt für mehr Bewerbungen und senkt das Risiko von zeit- und kostenintensiven Ausbildungsabbrüchen.
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Nachwuchskampagne: SBZ-ArtikelserieZiel der Nachwuchskampagne "Zeit zu starten" ist es, junge Menschen für die SHK-Berufe zu begeistern und sie zu animieren, ein Praktikum zu absolvieren. Doch sowohl während dieser „Schnupperzeit“ als auch während der späteren Ausbildung gibt es für SHK-Unternehmer zahlreiche Ansatzpunkte, (Nachwuchs)werbung in eigener Sache zu machen.
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Mehrfachbelegung: Kommentierung zur Bekanntmachung des UmweltministeriumsDas Umweltministeriums hat den Verzicht auf vorhabenbezogene Bauartgenehmigungen beim Anschluss von raumluftabhängigen Feuerstätten an eine mehrfach belegte Abgasanlage erklärt. Unter Einhaltung der in der Bekanntmachung beschriebenen Randbedingungen ist keine vorhabenbezogene Bauartgenehmigung (neue Nachweisführung) notwendig.
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Mustervorlagen: Abnahme, Fertigstellungsanzeige und TeilabnahmeDie Abnahme ist Dreh- und Angelpunkt des Bauauftrags. Sie führt zu:
Im BGB gibt es in Paragraf 640 die Regelung, dass ein Bauvorhaben dann als abgenommen gilt, wenn der SHK-Betrieb den Bauherren nach dem Ende seiner Arbeiten zur Abnahme innerhalb einer angemessenen Frist auffordert und der Bauherr sich nicht rührt.
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Corona: Fragebogen an den Kunden zur RisikoeinschätzungInsbesondere bei Wartungsarbeiten hat der Mitarbeiter Kontakt mit Kunden, so dass ein erhöhtes, weil unkalkulierbares Ansteckungsrisiko im Falle einer Corona-Erkrankung besteht.
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Richtig Lüften unter Pandemie-BedingungenIn Zusammenarbeit mit dem Fachverband Gebäude-Klima (FGK) und dem Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) hat der Fachverband ein Informationsblatt zum richtigen Lüften unter Pandemie-Bedingungen erarbeitet. Ziel dieses Informationsblattes ist es über richtige Lüftungsmaßnahmen zur Steigerung der Hygiene in Räumen sowie zum Sachstand in Bezug auf die Minimierung des Infektionsrisiko durch Viren und Bakterien zu informieren. Der BTGA hat selbst einen Praxisleitfaden zur „Planung und Betrieb von RLT-Anlagen bei erhöhten Infektionsschutzanforderungen“ veröffentlicht, der hier kostenlos herunterladen werden kann: http://www.btga.de/files/Diverses/Leitfaden_Planung-RLT-Anlagen_Infektionsschutz_210119.pdf 2021-07-01 BGN-Sicherheitstipp Kaltvernebelung.pdf: Infoschreiben von der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbedass zur Kaltvernebelung von Desinfektionsmitteln. Dieses Verfahren soll nicht durchgeführt werden, wenn Menschen anwesend sind.
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Stellungnahme Umweltministerium zu den Änderungen der Ableitbedingungen nach 1.BImSchV 2021Am 17. Dezember 2021 hatte der Zentralverband SHK eine Auslegung zum Thema Ableitbedingungen nach Paragraf 19 1.BImSchV veröffentlicht (wir berichteten). Jedoch folgte am 21. Dezember eine Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM) zu eben diesem Thema. Diese ist maßgeblich, weshalb die ZV-Auslegung hier auch nicht mehr zum Herunterladen bereit steht. Das Dokument des UM steht hier zum Download bereit.
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Wohnungslüftung und Kachelofen – Wie verträgt sich das?Um raumluftabhängige Einzelraumfeuerstätten für feste Brennstoffe gemeinsam mit Lüftungsanlagen gefahrlos betreiben zu können, sind verschiedene gesetzliche und normative Vorgaben zu beachten. Ein Verbändearbeitskreis auf Bundesebene unter Federführung des HKI (HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik) zur Problematik ein umfassendes Informationsblatt für alle betroffenen Gewerke dazu erstellt. So wissen alle beteiligten Gewerke, was in welcher Form möglich und wie zu dokumentieren ist.
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Änderungen der Ableitbedingungen nach 1.BImSchV 2021Die Verordnung wurde am 18. Oktober in Bundesgesetzblatt veröffentlicht und tritt am 1. Januar 2022 in Kraft.
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Feuerungsverordnung – FeuVODie neue Feuerungsverordnung des Landes Baden-Württemberg tritt am 1. Februar 2021 in Kraft. Die Verordnung stellt Anforderungen an Feuerungsanlagen, Wärme- und Brennstoffversorgungsanlagen bezüglich Aufstellung, Verbrennungsluftversorgung, Abgasführung sowie Brennstofflagerräume.
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SHK Serviceportal: Werbetext und WerbebannerDas SHK Serviceportal (www.serviceportal-shk.de) bietet Abfragestrecken und damit Mehrwert für die Nutzer Ihrer Webseite zur: • Trinkwasserwartung • Badsanierung • Heizungswartung und -modernisierung und zur • Wartung von Luftfiltern und -reinigern. Durch Implementieren der entsprechenden Tools auf den Internetseiten werden potenzielle Kunden direkt „abgeholt“ und können mit wenigen Klicks ein unverbindliches Angebot bei den Innungsfachbetrieben anfordern. Die profitieren von qualifizierten Kundenanfragen und können, basierend auf den bereits vorgefertigten Daten und Angaben der Verbraucher, entsprechend reagieren und ein Angebot unterbreiten. Mehr zu den Vorteilen lesen Sie auf der Seite des ZVSHK: https://www.zvshk.de/technik/news/heizungs-klima-lueftungstechnik/details/artikel/7544-serviceportal-shk-fuer-shk-betriebe/ Musterbeispiel einer Innung: Homepage der Innung Heidelberg https://www.shk-heidelberg.de/home und https://www.shk-heidelberg.de/onlineanfragen Musterbeispiel eines Betriebes: https://www.herbfn.de/service/heizungswartung/ Damit die Innungen möglichst einfach ihre Mitglieder über dieses kostenlose digitale Tool informieren können, haben wir hier einen Musterwerbetext bereitgestellt. Außerdem finden Sie Werbebanner - weiteres Material gibt es außerdem hier: https://serviceportal-shk.de/werbebanner
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TOP-Ausbilder: den Berufsnachwuchs im VisierViele SHK-Unternehmen bilden junge Menschen aus und machen dabei einen guten Job. Es gibt aber Betriebe, denen liegt das Thema Ausbildung ganz besonders am Herzen, sind dabei sehr ambitioniert und suchen auch einmal ganz neue Wege. Diese Betriebe haben sich vor einigen Jahren zur "Fachgemeinschaft TOP-Ausbilder im SHK-Handwerk" zusammengeschlossen. Innungsfachbetriebe, die der Fachgemeinschaft beitreten und das Signet führen möchten, müssen zahlreiche Kriterien erfüllen. Mit ihrem speziellen Engagement positionieren sich diese Betriebe nicht nur als qualifizierte Ausbilder, sondern auch als attraktive Arbeitgeber.
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Arbeitssicherheit für SHK-BetriebeDie Arbeitsschutzlösung SHK-Arbeitssicherheit ermöglicht es den Unternehmern, die vom Gesetzgeber geforderten Arbeitsschutzbestimmungen im Betrieb umzusetzen - und das mit möglichst geringem Zeitaufwand. Über eine Rahmenvereinbarung können Innungsmitgliedsbetriebe verschiedene Bausteine zur Unterstützung im Bereich Arbeitssicherheit buchen, von einem Onlinetool, über die einmalige Einrichtung der Arbeitsschutzanforderungen im Betrieb bis hin zur Übernahme der Arbeitsschutzaufgaben. Mit dem Flyer können Innungsmitgliedsbetriebe eine unverbindliche Beratung zu SHK-Arbeitssicherheit anfordern.
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